Die Stadt- und Jugendblaskapelle Bärnau hat der Nachwuchsausbildung aus eigener Kraft seit jeher große Bedeutung beigemessen und damit auch sehr positive Erfahrungen gemacht. Engagierte und entsprechend ausgebildete Musiker:innen des Vereins erteilen musikbegeisterten Menschen aller Altersgruppen Unterricht an allen Holz- und Blechblasinstrumenten sowie am Schlagzeug. Für jüngere Kinder gibt es zudem die Möglichkeit bei uns Blöckflöte zu lernen.
Es ist uns auch sehr wichtig, dass die Musikschüler:innen sobald wie möglich in das gemeinsame Musizieren eingebunden werden - sei es in kleineren Ensembles oder in unserer Jugendkapelle.
Haben wir Ihr Interesse am Erlernen eines Instruments geweckt? Dann sprechen Sie uns an. Wir stehen bei wichtigen Fragen wie z.B. der Instrumentenauswahl, der Koordination des Unterrichts sowie bei der Instrumentenbeschaffung gerne zur Verfügung.
Ansprechpartner: die Mitglieder des Vorstandes.
Nachdem aktuell keine persönliche Instrumentenvorstellung stattfinden kann, hier ein Überblick unserer Instrumente, dankenswerterweise von unserem Verband Nordbayerischer Musikbund e.V. zur Verfügung gestellt:
Ein Musikinstrument hört sich doch nicht an wie ein rasendes Auto… Oder etwa doch? Findet es gemeinsam mit Greta heraus und macht euch auf zur Entdeckungstour durch einen Musikverein!
- Hohe Blechblasinstrumente: Waldhorn, Trompete
- Holzblasinstrumente: Klarinette, Saxophon, Querflöte
- Tiefe Blechblasinstrumente: Posaune, Tuba, Bariton/Tenorhorn
- Schlagzeug
Wir bilden an folgenden Instrumenten aus:
Infos zu den einzelnen Instrumenten auf der Website unserer bayerischen Blasmusikverbände:
Blockflöte (als Vorbereitung und für jüngere Kinder)
Holzblasinstrumente:
Hohe Blechblasinstrumente:
Tiefe Blechblasinstrumente:
Schlagzeug
Mehrere Langzeitstudien an verschiedenen Schulen belegen:
Kinder, die miteinander musizieren, fühlen sich nicht
nur wohler – sie lernen auch mehr.
Kinder, die über den musikalischen Lehrplan hinaus unterrichtet werden,
haben eine hohe soziale Kompetenz, sind tolerant und zeigen
eine auffallend geringe Aggressivität.
(Quelle: Studie des Kultusministeriums Berlin)